Vita Dr. Annie Bardon 19.7.1946 in Paris geboren 23.12.2005 in Schwerin gestorben Bildungsgang: 1966 Abitur 1966 1971 Studium der Germanistik und Skandinavistik an der Pariser Sorbonne 19711980 Studium der Kunst- und Sozialgeschichte an der Philipps-Universität Marburg/Lahn 1980 Promotion bei Prof.Dr.Martin Warnke über „Militärmalerei im Second Empire“ Berufliche Tätigkeit: 1969 1973 Wissenschaftliche Angestellte am Universitätsmuseum für Kunst- und Kulturgeschichte in Marburg/Lahn (Betreuung der Graphiksammlung, 18. Jhd.) 1975 1977 Wissenschaftliche Assistentin an der Gesamthochschule Siegen (Neuauflage der Kunstschriften von Baudelaire) 1979 Wissenschaftliche Angestellte am Hessischen Hauptstaatsarchiv in Wiesbaden (Ausstellung und Aufsatz über „Synagogen in Hessen) 1881 1982 Wissenschaftliche Angestellte am Heimatmuseum in Remscheid (Katalogisierung der Kunstsammlung mit Schwerpunkt „Düsseldorfer Malerschule“) 1982 1988 Leiterin des Städtischen Kunstmuseums Spendhaus Reutlingen, gleichzeitig Geschäftsführerin der Hans Thoma Gesellschaft 1988 1991 Stellvertretende Direktorin der Kunsthalle Nürnberg 1991 1999 Direktorin der Kunsthalle Rostock seit 1999 freie Kunstwissenschaftlerin und Kuratorin |
Eröffnung „Felix Droese“, Hamburg, 3.11.1985 Eröffnung der Ostsee-Biennale, 3.7.1992, Rostock mit Norbert Weber Aufbau der Ostsee-Biennale, 1996, Kunsthalle Rostock „Norske Profiler“, Besichtigung mit der norwegischen Königin (links Bente Stokke) 23.9.1997, Essen, Zeche Zollverein Podiumsdiskussion bei der Ausstellungseröffnung „Meer, Strand und Himmel als Sehnsuchtsziel und Zufluchtsort der Künstler seit Edvard Munch“, 15. Landesweite Kunstschau des Künstlerbundes M-V, 23.7.2005 Schloss Plüschow [zurück] |